Eine Industrie mit jahrhundertealter Tradition und ein nicht sehr emotionales Produkt: Wie agiert ein Unternehmen mit diesen Voraussetzungen auf dem digitalen Kundenmarktplatz? Alexander Hoffmann, einer der beiden Geschäftsführer des Schraubenherstellers Screwerk, setzt auf vollständige Transparenz für den Kunden. Im Video erklärt er, wie viel das für sein Unternehmen wert ist.
Transparenz für den Kunden
Vorsprung durch Transparenz
Chancen nutzen – heute wie früher
Schrauben, Bolzen, Nuts in Großmengen sind leicht auffindbar. Im Kleinstmengenbereich sieht es anders aus: Für Prototypenbauer und Kleinstserienhersteller ist es manchmal schwer, fündig zu werden, auch bei weltweiter Suche. Hier sieht Screwerk seine Kundengruppe. Das Unternehmen nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung und schöpft seinen Erfolg aus der Verknüpfung von Daten. So entsteht eine beispielhafte Transparenz für den Kunden, und das in einem traditionsbewussten Wirtschaftszweig wie der metallverarbeitenden Industrie.
Schneller zur Schraube
Quelle: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (Stand: Juni 2018)
Auf den ersten Blick sehen, wann was lieferbar ist
Produktionszeitpunkte, Stückzahlen, Lagerbestände, Auslieferungszeiten, Preise: Über all das kann sich der Kunde bei Screwerk einen schnellen Überblick verschaffen und weiß damit, was das Unternehmen ihm anbieten kann und was nicht. Screwerk erspart seinen Kunden so die früher aufwendige Suche nach dem passenden Produkt. Der Kunde fühlt sich verstanden. Er sieht in Screwerk einen Partner, der ihm das Leben einfacher macht. So erwirbt das Unternehmen das Vertrauen der Kunden. Screwerk selbst erhält Einblicke in die Wünsche seiner Kunden. So kann die Firma sicherstellen, dass einmal angefragte Schrauben dauerhaft verfügbar sind.
Besser werden – Dinge ausprobieren – aus Fehlern lernen
Um sich gerade im Hinblick auf Kundenzufriedenheit ständig zu verbessern, muss man neue Dinge testen – da ist sich Alexander Hoffmann sicher. Dass dabei auch Fehler passieren oder mal ein Irrweg eingeschlagen wird, bleibt nicht aus. Dabei geht auch Geld verloren, das man an anderer Stelle wieder erwirtschaften muss. Hoffmann und sein Partner haben Screwerk aus eigenen Mitteln aufgebaut und das Wachstum der Firma teilweise aus dem laufenden Cashflow finanziert. Um aber auch mal etwas riskieren zu können, musste in manchen Situationen auch mit externen Finanzierungspartnern wie Banken zusammengearbeitet werden.
Gemeinsam für Ihre digitale Mission
Wie setzt man seine digitalen Vorhaben um, beispielsweise die Schaffung von Transparenz über die gesamte Wertschöpfungskette? Wo muss man Grenzen setzen? Und vor allem: Wie finanziert man das alles? Im Beratungsgespräch finden wir auch für Sie den richtigen Weg. Wir brennen mit Ihnen für Ihre Ideen und Pläne und finden den besten Weg zur optimalen Kundenorientierung. Experten loten mit Ihnen gemeinsam die geeigneten Maßnahmen aus. Sprechen Sie uns an. Gemeinsam finden wir die Lösung, die am besten zu Ihnen passt. Denn unsere Genossenschaftliche Beratung geht auf Ihre individuellen Ziele und Wünsche, Pläne und Vorhaben ein.